21 Schüler: innen der vierten Klassen haben sich unter der Anleitung von Frau Tomaschitz und Frau Fogy die Mühe gemacht, während der Projekttage den 16-stündigen Erste-Hilfe-Grundkurs des Roten Kreuzes zu absolvieren.
Es ist unglaublich, was man sich in 16 Stunden alles merken muss und alles lernt, um den – auch für den Führerschein gültigen – „Schein“ zu bekommen:
Erstversorgung unterschiedlicher Verletzungen und Krankheitszustände wie Prellung, Verrenkung, Knochenbruch, offene Wunden, Verbrennung, Verätzung, Vergiftung, Schock …. Die Liste ist gefühlt „endlos“!
Eine Menge Spaß hatten die Schüler: innen an den Übungen, obwohl ihnen immer bewusst sein musste, wie dramatisch und oft tragisch die gestellten Unfallsituationen im Ernstfall sind:
- Bringen in die stabile Seitenlage
- Ziehen aus einer Gefahrenzone
- Absetzen eines Notrufs
- Reanimation: Herzdruckmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung
- Umgang mit einem Defibrillator
- Helmabnahme nach einem Motorradunfall
- Rautek-Griff: Heben einer bewusstlosen Person aus einem Unfallfahrzeug
- Heimlich-Griff: Drücken eines Gegenstandes aus der Luftröhre
- Wundversorgung mit Pflastern und Verbänden
Die Fotos zeigen, wie ernsthaft und konzentriert die Übungen durchgeführt wurden. Die Projektleiterinnen bedanken sich dafür bei den Schülern und Schülerinnen und hoffen, dass ihnen solche Situationen in der Realität erspart bleiben! |